Mal vorneweg geschoben: „Smart Home? Nee, brauchen wa nicht“, sagten wir uns. Dreimal Händeklatschen, und dann geht irgendwo das Licht an? Alexa-Werbung, und dann quatscht da so ein Computer los? Tja, wir hatten jedoch ein paar Bedürfnisse: Das Licht im Flur unten kann man von oben nicht schalten, aber das wär schon ganz nett. Im Wohnzimmer macht die Lampe nur blendend hell oder stockdunster. Da wir nicht jeden Abend staubsaugen, sondern in schöner Lichtstimmung auch mal Peppa Wutz gucken möchten, wollten wir sie dimmen. Bei der Elektroplanung haben wir das nicht berücksichtigt. Wir sind dann recht schnell drauf gekommen, dass ein Smart-Light-System die Lösung für beide Probleme bietet. Im Angebot habe ich dann ein Hue-Starterset bekommen und angeschlossen. Das Starterset bestand aus 2 Lampen und der Basisstation („Bridge“). Der Echo Dot landete irgendwie auch im Warenkorb. Echo Dot im Einsatz Es ist wirklich so: Tatsächlich reagiert Alexa immer, wenn im TV Alexa-Werbung li
Unser Bernd bekennt sich endlich zu einer Farbe und wir sind unserem persönlichen Bullerby ein Stückchen näher. Die Entscheidungsfindung welche Farbe es sein sollte wurde uns durch einen persönlichen Blog auf Facebook sehr erleichtert. Die Betreiber des Blogs haben sich für die Grau-Weiß Kombination entschieden. Ich war sofort hin und weg und wusste mein Haus wird auch in grau und weiß erstrahlen. Ich war wirklich verliebt in das graue Bjarne-Haus. Wir sind uns nicht ganz sicher, aber wir glauben, dieser Blog hat einen großen Beitrag dazu geleistet, warum wir überhaupt mit Akost gebaut haben bzw. hat die Aufmerksamkeit in die richtige Richtung gelenkt. Aber ich schweife ab… Die Farbe stand also schon vor Baubeginn fest. ☺ Irgendwie schlicht und edel in einem. Viele Bauherren streichen ihr Haus bereits während der Bauphase, nämlich dann, wenn das Gerüst steht. Das war bei uns uns aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht möglich. Es war Winter, arschkalt und nass
Wir haben im Rahmen unserer Rückschau auf unser Bauvorhaben im ersten Jahr nach Einzug von unseren Verbrauchswerten berichtet . Nun sind drei weitere Jahre vergangen und es ist an der Zeit, das nochmal zu beleuchten. Wir hatten in den letzten 12 Monaten folgenden Verbrauch: Gas: 762 m³ bzw. 8.262 kWh Strom: 3111 kWh Wasser: 104 m³ Inzwischen sollten die Verbrauche auch einigermaßen repräsentativ sein: Keiner von uns war mehr in Elternzeit und unsere Motte ist nun schon ein großes Mädchen. Laut CO 2 -online beträgt der durchschnittliche Stromverbrauch für einen 3-Personen-Haushalt im EFH 3.600 kWh, da sind wir also gut dabei. Wenn man bedenkt, was alles so läuft: Das geht von kleinen Geräten wie Router, Switch und dem ganzen Gedöns im HWR bis zum Kühlschrank und Lüftungsanlage. Für die Beheizung bedeutet das ungefähr 12% unseres jährlichen CO 2 -Ausstoßes. Auf der Seite des Umweltbundesamtes erfährt man mehr über seinen persönlichen CO 2 -Fußabdruck und was man für eine
Unsere Motte nimmt Montag wieder am Laternenumzug ihrer Kita teil. Nachdem der letztes Jahr irgendwie ins Wasser gefallen war (schlechte Laune und Nieselregen), hoffe ich morgen auf leuchtende Kinderaugen! A propos Wetter: Wir hatten für letztes Jahr einen fertigen Lampion aus Papier gekauft. Nachdem der aber einmal runterfiel, zerfiel er buchstäblich, da schon ein bisschen Feuchtigkeit die Kompostierung in Gang setzte. 😒 Also musste dieses Jahr was stabileres her. In den Weiten des WWW sind wir auf eine Recycling-Idee gestoßen, die wir abgewandelt hier vorstellen. Aus einem leeren Tetrapack basteln wir eine Laterne. Was man benötigt: leeren Tetrapack Lampionstab, z.B. von Amazon Schere wasserfeste Farbe nach Belieben plus Pinsel Skalpell oder scharfes Cuttermesser Transparentpapier Draht Und das haben wir gemacht: Die Laterne wird ein stilisiertes Haus. Den Deckel habe ich vorsichtig aufgetrennt und an zwei gegenüberliegenden Seiten ein Dreieck für das Dach au
Gestern war die Post da und brachte uns die schriftlichen Ergebnisse des Blower Door Testes, der im Februar stattgefunden hat. Dass wir bestanden haben, wussten wir ja bereits, nun haben wir es jedoch auch schwarz auf weiß. Außerdem haben wir nun auch unseren Energieausweis erhalten. Interessanterweise stand in der Anlage sinngemäß, dass die Fenster nach Süden und Westen eine „Verschattungseinrichtung“ mit weißer oder reflektierender Oberfläche benötigen, um die EnEV-Bedingungen einzuhalten. Wie gut, dass wir da unsere Plissees angebracht haben ;-) Die Anforderungswerte der EnEV für den Jahresprimärenergiebedarf haben wir damit sogar um 31,3 Prozent unterschritten! Außerdem kam Post vom Schornsteinfeger, der im Januar zur Vorabnahme des Schornsteines da war. Irgendwas war damals mit der Dachbegehung, aber mir wurde damals vom Akost-Baustellenteam schon kurz darauf gesagt, dass das erledigt sei. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Tauglichkeit unseres Schornsteines wegen eben d
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